„Nichts“….
Was empfindest du jetzt?
Du bist verwirrt?
Oder befremdet es dich jetzt?
Oder befremdet es dich jetzt?
Vielleicht denkst du: „Ja, es wäre mal schön „Nichts“ zu
empfinden.
Mal nichts darstellen zu sollen….
Mal nichts zu denken, den Kopf und die Gedanken im Nichts zu
haben….
Mal nichts erledigen und erfüllen….
Mal nichts tun….
Was wäre dann?
DAS kennen wir gar nicht mehr….
„Nichts“….
DAS Einzige was wir tun können – ist ATMEN….
LEBEN fließen lassen….
Beobachten, wie sich unser Körper das holt, was er braucht.
Es geschieht einfach – weil es so für uns vorgesehen ist.
Wenn wir aufhören zu atmen, dann hören wir auf zu Leben!
Wenn wir in diese unsere Welt geboren werden, dann wissen wir
scheinbar nichts – und doch ist alles vorhanden.
Alle lebenswichtigen Prozesse laufen von alleine und wir probieren
so lange aus, bis es funktioniert (z. B. das Laufen oder Sprechen)
So wird aus dem „Nichts“ das Einzigartige „DU bist“…
Wende es an, dein Nichtstun und dein DU bist….gehe ins Urvertrauen
zurück, dass sich alles fügen wird, der Lebensplan ist ja schon längst
geschrieben, du brauchst ihn nicht zu kennen – nur auf dich selber zu
vertrauen.
Und aus dem „Nichts“ wird plötzlich unendlich viel – ein klares Bild
von:
Ich muss nichts….ich darf, ich möchte einfach sein.
Und in den scheinbar stillsten und leersten Minuten entstehen die
größten Entwicklungen im Leben….
Und so ist „Nichts“ viel mehr als es aussieht….
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