Schaut euch diese Welt an.
Wie sieht das Männerbild
inzwischen aus oder das der Frauen?
WAS seht ihr?
Ja, ich weis....das ist
makaber.
Natürlich sind wir
evolutionär in der Veränderung.
Alles, jeder, jede.
Emanzipation hin oder her.
Ich brauche dazu nicht mehr
zu schreiben, denn wenn ihr die Augen öffnet, dann kann man es ganz klar sehen.
Vieles ist ver - rückt. Verschoben.
Wohin bringt uns das?
WAS macht es mit uns?
Wie gehen wir damit um?
Ich bin es leid, das jammern
der Frauen zu hören, wie "schlecht" die Männer doch sind.
Früher, als ich jünger war,
da wurde auch mir das so vermittelt und heute klingt es noch genauso in meinen
Ohren.
Meine eigene Erfahrung mit dem
Vater und den Männern war auch nicht schön.
Aber auch Frauen waren
weniger gut mit mir, für mich.
Aufgrund meines Lebensweges
und meiner Erlebnisse kann ich heute nur sagen, die Frauen stehen im schlechten
Bild der Männer keineswegs geringer da.
Nur wurde das eben nicht so
publik gemacht, heute ist es ein offener Kampf zwischen beiden Menschen.
Ja, ich weis....das ist
makaber.
Natürlich sind wir
evolutionär in der Veränderung.
Alles, jeder, jede.
So und nun, da sage ich jetzt
meine Emotion dazu.
Ich bin selber Mutter von 5
Söhnen und möchte heute eine Lanze für die Männer brechen, denn ich bin auf
meine Gattung oft nicht sehr stolz.
Schaut hin, braucht ihr
tatsächlich einen Mann der all das kann und macht was ihr Frauen auch könnt
oder umgekehrt?
Weich gespült, angepasst und
gut situiert. Kochend, putzend, sensibel und treu?
Wie viele
"verkorkste" Männer oder Frauen laufen da draußen herum?
Innerlich zerfressen,
grollend, verärgert und verachtend. Schuld zu weisend und mauernd.
Schaut hin und fragt euch, ob
es nicht einen Anteil an Verantwortung im Mutter - Sein gibt, was an
zukünftigen Männern in dieser Welt sein wird.
Seid ihr auch innerlich
zerfressen, grollend, verärgert und verachtend oder Schuld zu weisend, mauernd?
Es ist weniger wichtig was es
gilt zu erreichen, darzustellen oder zu haben.
Es ist aber unendlich wichtig
Menschen beim "Mensch-SEIN" zu begleiten, zu umarmen, da zu sein.
Immer schon war es die Liebe,
die heilt über jegliche Generation und Evolution hinweg.
Söhne und Töchter, Männer und
Frauen brauchen Augenhöhe.
Keine Bewertung mehr und auch
kein Blabla.
Authentizität und Präsenz.
Liebe auf Herzebene....
Ihr Frauen, schaut euch doch
mal an, was ihr groß gezogen habt und dann überprüft eure Aussagen.
Beschwert ihr euch da nicht
auf hohem Niveau?
Alle Kinder haben Mütter,
Sohn wie Tochter....eine Weile.
Was man sät, das erntet man.
So ist es und so war es schon
immer.
Kehrt vor eurer eigenen Türe,
damit tut ihr Gutes.
Hört auf über einander
schimpfen, sondern geht euren eigenen Weg des Erkennens. Vielleicht auch den
des Vergebens.
Niemand ist
"perfekt" und braucht es auch nicht zu sein.
Jeder ist als Erstes n u r
für sich selber verantwortlich.
Und wann man das erkannt hat,
dann weis man auch, wie man mit seinem Gegenüber umgeht.
Männer sind nicht so viel
anders als Frauen, denn in den Tiefen beider wünscht sich jeder nur
"gesehen" zu werden, vor allem von den Menschen, die einem am
nächsten sind.
DAS verbindet....
und DAS ist der Ursprung für
ein achtsames und respektvolles Zusammen.
Das schafft Vertrauen und
Stärke, Glück.
Egal ob Freund oder Partner,
Sohn oder Tochter, Mensch, Tier.
Es ist freiwillig auf
Herzebene, im Fluss des Lebens, des Daseins.
Liebt, ehrlich und
echt....euch und eure Kinder, Söhne und Töchter, Partner, Tiere, euer Leben.
Für dich und mich, diese
jetzige Erdenzeit und jene, die nach uns hier sind!